Zum Beispiel darum, wer bislang das Sagen hatte und wer es in Zukunft haben soll. Das Thema Respekt zwischen den Generationen spielt dabei ebenso eine Rolle wie der Aspekt der Macht. Wie sehr waren die bisherigen Firmenstrukturen auf den Seniorchef zugeschnitten? Ist dieser bereit, auf seinen Einfluss zu verzichten? Wie soll die Firma in Zukunft geleitet werden? Eher konservativ oder risikofreudig mit Expansionskurs? Und steht überhaupt schon fest, von wem? Auf diese Fragen finden wir in den Epiktetschen Dialogen mit Ihnen zusammen Antworten – und auch Wege aus der Krise, falls es eine solche schon geben sollte.

Auch das Thema Zeit spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Wir nehmen sie uns, aber immer mit Blick darauf, wie viel Zeit Sie haben für den Generationswechsel im Unternehmen. Oft sind sich Senior- und Juniorchef, ganz gleich ob Vater und Sohn oder Mutter und Tochter, zwar über das Wie und Was einig, aber nicht über das Wann. Auch das wollen wir in unserer Nachfolgeberatung gemeinsam mit Ihnen klären; und mit Ihnen einen Fahrplan für eine sinnvolle und langfristig erfolgreiche Unternehmensnachfolge entwickeln, mit der die jüngere ebenso wie die ältere Generation zufrieden ist.